In einem Interview, das Marie Velden mit Benedikt Toth führte, sprach er über sein vergangenes und jetziges Leben, Verluste und über noch nicht ganz verlorengegangene Hoffnung.
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Der Begriff „Freundschaft“ spielt im Leben von Benedikt Toth nach wie vor eine tragende Rolle. Als ihm im Jahr 2008 der Prozess gemacht wurde, verging kein einziger der 93 Verhandlungstage, ohne dass eine Delegation seiner Freunde anwesend war. Menschen, die er schon seit seiner Schulzeit kannte und die darauf bestanden, ihm ungebrochen ihre Loyalität kundzutun. Auch nach seiner Verurteilung standen sie nach wie vor hinter dem Freund im Gefängnis. Sein bester Freund, der Musiker Matthi Birkmeyer, setzte mit dem Song „Hör ned auf“ ein bis heute andauerndes und berührendes Zeichen.
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"Das Urteil ist ein Phantasieprodukt. Man kann kaum glauben, dass das von Juristen geschrieben ist."